Event SüdWestBand/KULTURWIND am 15.Oktober 2010

Am Freitag, dem 15.10.10 war es endlich soweit – nach einer intensiven Vorbereitung der neuen Veranstaltungsreihe KULTURWIND fand das erste Event statt. Die „SÜDWEST-BAND“ sang und spielte Rock- und Popklassiker der letzten 40 Jahre im Akustikset, dass heißt dem Veranstaltungsraum (FuNTASTIK) angepaßte und ausgesteuerte Klangregelung. Entsprechend hatte die Band ein Programm zusammengestellt, das sich hören (und sehen) lassen konnte.

Spätestens bei MMW´s Titel „Freiheit“ (oder hat es etwa doch Tom Juschka geschrieben??) brannten die Feuerzeuge & Wunderkerzen. Die Band kam nicht um einige Zugaben herum, freute sich aber auch selbst über ihren sehr gelungenen Auftritt.

Mit der Besucherzahl (ca. 60) konnte man in Anbetracht der Tatsache, dass es die „Eröffnung“ der Reihe war, sehr zufrieden sein. Sehr erfreulich fanden wir ebenfalls den Altersdurchschnitt der Besucher, so war auch der „etwas reifere“ Jahrgang stark vertreten. In diesem Zusammenhang danken wir auch dem „Seniorennetzwerk“ im „FuNTASTIK“ für die freundliche Veröffentlichung dieses Ereignisses in ihrem Terminkalender, sowie Ursula Schlößer für die Presse-VÖs im Vorfeld.

Der Abend hat gezeigt, dass Musik (und Sport: getanzt wurde auch) völkerverbindend sein kann. So war schon die erste Veranstaltung ein „Treffpunkt der Nationen“ und hat somit u.a. eine Intention der Reihe „KULTURWIND“ bereits erfüllt.

Nicht zuletzt dankt der AK Kulturkreisel allen Akteuren (auch den zumindest für diese Veranstaltung neu hinzu gekommenen) für die Vorbereitung und Durchführung dieses für alle Beteiligten wohl unvergessenen Abends. Die entsprechenden Bilder werden demmächst in die Homepage von „SÜDWEST“ gestellt. Auch ein Video (zur Dokumentation) steht bald zur Verfügung. Desweiteren verweisen wir auf die entsprechenden Links zur Presse.

Ein weiterer Dank gilt dem SüdWestWind e.V., der als Träger für die ersten beiden Veranstaltungen fungiert und dem man zu diesem gelungenen Einstand nur gratulieren kann. Das sehr gute Presseecho der letzten Woche wird auch der kommenden Veranstaltung (12.11.10/Lesung Petra Hammesfahr) sehr behilflich, weil in den Artikeln teilweise schon vorangekündigt, sein.

Ab sofort gilt: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.“ Die Vorbereitungen für dieses Highlight laufen bereits auf Hochtouren. Die Patenschaft für diese Veranstaltung hat Ursula Schlößer übernommen, die von Prof. Eghbal Hajabi unterstützt wird. Der „KulturKreisel“ wird die beiden nicht allein lassen und freut sich jederzeit über neue Mitglieder/Helfer (auch „temporäre“).

Das nächste, turnusgemäße Treffen des „Kulturkreisels“ findet am Mittwoch, 3. November 2010, 18 Uhr, im FuNTASTIK statt und wird hauptsächlich der Vorbereitung des 12.11.10 dienen. Dies ist gleichzeitig eine Einladung für dieses Treffen.

Der KulturKreisel freut sich auf Euch/Sie.

Für den AK KULTURKREISEL
Hans Berg

31 CultureClash Kids auf großer Fahrt

Für viele der CultureClash Kinder war es bereits ein kleines Abenteuer, mit dem Zug nach Köln zu fahren. Aber Gule Hajabi und vier ehrenamtliche Helferinnen hatten sich weit mehr für sie ausgedacht. Am 21. August trafen sie sich mit 31 Kindern aus dem CultureClash Musik-Projekt am Bergheimer Bahnhof. Ziel war die Jahnwiese im Rhein-Energie-Park, wo es galt, die Toggo-Sommertour von SuperRTL zu besuchen. Bei strahlend schönem Sommerwetter genossen sie Gewinnspiele, wie ‚Just Dance’, sprachen mit dem Moderator Florian Ambrosius, machten Fotos mit der Sängerin Vicky Chase und trafen einige Helden der SuperRTL-Serien, unter anderem Timmy, das Schäfchen. Natürlich wurde auch Eis gegessen. Die Kinder waren am Ende restlos begeistert von diesem erlebnisreichen Tag, wenn auch ziemlich erschöpft. Da es besonders heiß war und es vor Ort kein Trinkwasser gab, mussten die Getränke rationiert werden.

Bericht und Fotos: Gule Hajabi

Nationalstürmer Lukas Podolski zeigt Herz für Bergheims sportliche Jugend

Die Stadt Bergheim und ihre Bewohner zogen alle Register um Lukas Podolski gebührend zu empfangen, der gestern vor dem Rathaus Bürgermeisterin Maria Pfordt einen Scheck in Höhe von 160.000 Euro überreichte. Diese Summe ist für einen Kunstrasen im Sportpark Süd-West bestimmt, der nach Fertigstellung als Zeichen größter Dankbarkeit in ‚Lukas Podolski Sportpark‘ umbenannt werden wird.

Fast 1.000 begeisterte Fans waren gekommen, um den berühmtesten Sohn der Stadt zu feiern, der sich gerade erst bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika Lorbeeren verdient und der jungen Mannschaft von Joachim Löw zum 3. Platz verholfen hatte.

Die Süd-West-Band stimmte die Zuschauer bereits im Vorprogramm auf dieses Ereignis ein und spielte ihm zu Ehren nicht nur ‚Gimme Hope, Joana‘ sondern machten ihn auch mit dem Westernhagen-Song ‚Sexy, was hast du nur mit mir gemacht?‘ zum sexiest man in Bergheim, ein Attribut, das man ihm zumindest für diesen Tag mit Freude zugestand.

Trotz des großen Wirbels um seine Person trat Lukas Podolski sehr bodenständig und bescheiden auf, ein Kompliment mit dem ihn Bürgermeisterin Maria Pfordt zutreffend beschrieb. Bekanntlich war Lukas mit seinen Eltern 1987 bereits im Alter von 2 Jahren aus dem polnischen Gliwice nach Bergheim Süd-West gekommen, wo er seine Fußballer-Karriere 1991 bei der FC Jugend 07 Bergheim (heute FC Bergheim 2000) begann. Seine Eltern leben auch heute noch im Stadtteil. Als er gestern mit seinem 2-jährigen Sohn einen Spaziergang an den Kentener Wiesen unternahm, wurde er natürlich auch dort von den spielenden Kindern erkannt, die mit ihren Vuvuzelas hinter ihm her liefen. Das alles trug er mit Fassung und Geduld.

Am gestrigen Tag wurde dann auch nichts unversucht gelassen, um Lukas Podolski zu erfreuen. Während man auf sein Erscheinen wartete, ertönte vom Band u.a. Musik aus „Also sprach Zarathustra“ von Richard Strauß, was die Spannung dramatisch erhöhte. Schlagersänger Hennes sang später für ihn die Bergheim-Hymne ‚Bergheim, ich stonn op dich‘ und den eigens geschriebenen Lukas-Song ‚Lukas, mach en ren!‘. Im Gespräch mit Radio-Erft-Chefredakteur Andreas Houska und Bürgermeisterin Maria Pfordt kam noch so manches Detail aus der Vergangenheit und seinen Zukunftsplänen zutage, bevor die Torschwälbchen mit einem Tänzchen für ein weiteres Highlight sorgten. Zum Schluss erfüllte Lukas Podolski noch viele Autogrammwünsche. Diesen letzten Tag seiner Sommerferien werden weder Lukas Podolski noch die Bergheimer so schnell vergessen.

Für den SüdWestWind
Ursula Schlößer

FuNTASTISCHE Spiele bei subtropischen Temperaturen
Hommage an die Kinder und Jugendlichen von Süd-West

Unbeirrt von sengender Hitze geriet das 9. Stadtteilfest in Süd-West am 10. Juli zu einem Feuerwerk an Darbietungen. Zum ersten Mal konnten der Park und die Spielwiesen hinter dem FuNTASTIK für dieses Fest genutzt werden. Als Bühne diente die hauseigene Terrasse.

Veranstalter war auch in diesem Jahr der SüdWestWind, der die Organisation und die Programmgestaltung mit Hilfe eines Vorbereitungsteams aus eigenen Reihen übernommen hatte. Die sonnigen Wetteraussichten waren natürlich eine Sorge weniger auf dem Aktionsplan gewesen. Dass es allerdings so heiß wurde, führte schon am frühen Morgen zu heftigsten Schweißausbrüchen. Lediglich die Initiative der Arbeitssuchenden unter Leitung von Wolfgang Brandt konnte mit angenehmen Temperaturen locken, denn ihr Angebot zum Erlernen von Schach und Bridge fand in einem Besprechungsraum des FuNTASTIK statt, wo ein Ventilator für Kühlung sorgte. Die Kita Abenteuerland hatte sich der Situation besonders schnell angepasst und hielt diverse Planschbecken bereit, was nicht nur bei den Kindern gut ankam. Besonders beliebt war hier der Wasserschlauch.

Die Getränkevorräte waren in weiser Voraussicht aufgestockt worden und kühle Drinks fanden reißenden Absatz. Am Bouleplatz gab es ein Cafeteria mit einer reichhaltigen Auswahl an Kuchenspezialitäten, die von den Damen aus der Nachbarschaft mit Liebe gebacken und gestiftet worden waren. Die Damen von Café Global, dem Frauen Bildungsladen und vom Netzwerk „Gemeinsam gegen Einsam“ sorgten unermüdlich für die Schleckermäuler und hielten auch die Kaffeekannen immer gefüllt und zum Einsatz bereit. Herzhaftes bot die ASH Sprungbrett, die Würstchen, Geflügel und Koteletts auf den Grill gelegt hatte und dazu Salat servieren konnte. Exotische Speisen gab es an den Tischen von CultureClash.

Bühnen- und Tontechnik mussten sich erst auf die neue Örtlichkeit einstellen. Trotzdem konnte mit nur 20-minütiger Verspätung mit den Darbietungen begonnen werden. Den Auftakt machte die HipHop-Gruppe Dance 4 Fans, eine Abordnung der Tanzschule Breuer, die mit bekannten Popsongs beste Ferienlaune verbreitete. Danach ging es Schlag auf Schlag weiter. Die erst im Januar dieses Jahres unter Leitung von Gule Hajabi gegründete Tanzabteilung von CultureClash beeindruckte mit kaukasischen Tänzen. Die nach Altersgruppen aufgeteilten TänzerInnen konnten mit erstaunlich ausgereiften Choreografien aufwarten. Die Gruppe der Fortgeschrittenen unter ihnen bot sogar voller Stolz einen Mix aus Wiener Walzer, HipHop und Bauchtanz. Die Kampfsportgruppe von Sina Ghasemi sorgte mit der Präsentation ihrer Kunst für vier Minuten atemberaubender Akrobatik. Weiterer Höhepunkt: Tamilischer Kulturtanz aus dem Programm des Frauenbildungsladens. Die Gruppe trat mit farbenprächtigen Originalkostümen auf und rief damit schon allgemeines Entzücken hervor. Von den bedeutungsvollen Tänzen konnte man gar nicht genug bekommen, denn sie wurden mit äußerster Grazie und Perfektion vorgeführt.

Unsere Kinder und Jugendlichen waren einfach nicht zu bremsen. Zu lange hatten sie für ihren Auftritt geprobt und zeigten Leistungen, die man einfach bewundern musste. Für eine kleine Entspannung sorgte das Duo Double H. Hinter diesem Namen verbargen sich Herbert Vetter und Heinz Odenthal, die untermalt von ihren Akustikgitarren, u.a. populäre Mundart-Songs präsentierten. Sozusagen im gleichen Genre bewegte sich der allseits bekannte Sänger Hennes. Passend zur Fußball-WM intonierte er natürlich den Song ‚Lukas mach en ren’. Weiter ging es mit einem Tänzchen der beliebten Sternchen, einer russischen Tanzgruppe unter der Leitung von Irina Mertens und Oxana Hofmann, die seit Jahren die Herzen der Zuschauer erobert hat.

Die Jabs, ursprünglich aus dem CultureClash-Projekt entstanden, eröffneten eine Reihe von Bandauftritten und beeindruckten die Zuhörer mit einer sehr guten Vorstellung und meist selbst geschriebenen Songs. Zum ersten Mal präsentierte CultureClash auch eine Kinderrockband mit Sarej (10 Jahre) bzw. Malik (9 Jahre) am Keyboard (verantwortliche Pädagogin: Bohee Jung) und der 12-jährigen Tiana als Sängerin. Danach debütierte die Jugend-Hardrockband um Jenny in der etwas älteren Klasse. Mit der Niklas-Band bewies auch eine Pop-Rockband ihr Können.

Doch die Überraschungen nahmen kein Ende. Es gab noch ein besonderes Highlight, nämlich den großen Auftritt des CultureClash-Streicher Ensembles. Eiligst waren die Geigen und Celli im FuNTASTIK gestimmt worden und sehr diszipliniert und konzentriert fanden sich die kleinen Geigerinnen (verantwortliche Pädagogin: Suyen Kang) und Cello-Artisten unter der Leitung von Liane Pelea auf der Bühne ein. Wenn auch der Auftritt der Geigerinnen nur kurz währte, so zeigte er doch den unermüdlichen Fleiß und die Freude der Kinder am Erlernen dieses Instrumentes. Die anschließend von den erfahreneren Cellisten gespielten Stücke ‚Nothing else matters‘ und ‚Hope‘ im Stile von Apocalyptica riefen große Begeisterung hervor und trugen sicher zum gehobenen Anspruch der Veranstaltung bei. Danach traten noch die Grand Band und die Band Für Mutti (beide CultureClash) auf.

Inzwischen war den Organisatoren klar, dass das Programm den gesteckten Zeitrahmen sprengen würde. Dies ging leider zu Lasten der allseits beliebten Süd-West-Band, die auf ihren Auftritt verzichtete. Ausgeblieben ist auch ein spezielles Dankeschön an alle Kinder und Jugendlichen, die bei diesem Fest so viel Talent, Fleiß und Einsatzbereitschaft bewiesen haben, was wir hiermit nachholen. Wir sind stolz auf die Kinder und Jugendlichen von Süd-West, denen wir eine Plattform geben konnten und die heute jeden Einsatz gerechtfertigt haben.

Mit Freude konnten wir feststellen, dass trotz der hoch sommerlichen Temperaturen eine Menge Vertreter aus Verwaltung und Politik unserem Fest ihre Aufwartung machten, allen voran unser Ehrenmitglied, die Bürgermeisterin Maria Pfordt.

Sehr bedanken möchten wir uns auch bei Gönnern, Sponsoren, dem Organisationsteam, der ausgezeichneten Tontechnik, den ehrenamtlich tätigen Pädagogen und allen Helfern, die dieses schöne Stadtteilfest ermöglicht haben.

Für den SüdWestWind
Ursula Schlößer

Präsentation der 3. Ausgabe von WAS STRAMMES

Im Rahmen der Entlassungsfeier 2010 der Erich Kästner-Hauptschule Bergheim konnte am Freitag den 02.07. die 3. Ausgabe der Schülerzeitung Was Strammes präsentiert werden.


Das Redaktionsteam um Birgit Broich-Jansen auf der Bühne

Die Journalistin Birgit Broich-Jansen (Projektleiterin) versammelte ihre Redakteure auf der Bühne, wo Bärbel Hilbricht-Gey (Schulleiterin) in ihrer Anmoderation bereits auf die Erfolgsgeschichte dieser Schülerzeitung hingewiesen hatte. Mit der ersten Ausgabe, die als Gemeinschaftsarbeit der Real- und Hauptschulen entstand, war ein 1. Preis im Wettbewerb der Rheinischen Sparkassen und des Giroverbandes für Realschulen gewonnen worden.


Erwartungsvolles Publikum

Auch überregional findet Was Strammes Beachtung und zwar im Wettbewerb „Kein Blatt vorm Mund“. Hier werden nämlich gut gemachte Schülerzeitungen auszeichnet. 78 Schulen hatten sich landesweit mit ihren Schülerzeitungen beworben. Eine Jury aus Journalisten, Nachwuchsjournalisten und Vertretern des Schulministeriums wählte Was Strammes zusammen mit 35 weiteren Bewerbern aus, die nun gemeinsam an dem Bundeswettbewerb Nordrhein-Westfalen teilnehmen.


Bärbel Hilbricht-Gey (Schulleiterin). Im Hintergrund wird Was Strammes gelesen.

Die jetzt vorliegende 3. Ausgabe kann wieder einmal durch hoch interessante Artikel überzeugen, die von den Redakteuren gründlich recherchiert wurden. Diese hatten besondere Freude daran, in die Welt des Schönen Scheins (Showgeschäft) einzutauchen, der eine ganze Doppelseite gewidmet ist. Andere Beiträge beschäftigen sich mit Abschluss-Klassenfahrten, Berufszielen und der großen Frage ‚Schule aus und was nun?’ Interviews mit Lehrpersonen sind beliebter Bestandteil, da sie auch für die Leserschaft in spe interessant sind.

Zu Herzen geht ein Bericht über den Besuch des Tierheims in Bergheim-Niederaußem und die sich daran anschließende Von-Haus-zu-Haus-Spendensammelaktion, die von zwei Redakteurinnen in Eigeninitiative erfolgreich durchgeführt wurde.

Der SüdWestWind unterstützt die Fortsetzung des Schülerzeitungsprojekts, von dem die SchülerInnen der Abschlussklassen im besonderen Maße profitieren. Mündliche Voranmeldungen begeisterter SchülerInnen liegen jetzt bereits vor.

Für den SüdWestWind
Ursula Schlößer

Am Mittwoch, den 16. Juni nahm eine Mannschaft „Die Bergheimer Superhaie“ bestehend aus 8 Kindern der Astrid Lindgren Schule an den Kreismeisterschaften der Grundschulen im Schwimmen teil.

Anna Bader, Jörn Hendrik Cremer, Malik Aydin, Dilan Haftalla, Fayssal Tajdirt, Luca Elbers, Clara-Hendrike Cremer und Younes Annouri maßen sich mit 18 weiteren Mannschaften aus dem Rhein-Erft Kreis in den vier Disziplinen Ballstaffel, Ausdauerschwimmen, Sprint-Staffel und einer komplexen Technikübung.

Unsere „Bergheimer Superhaie“ landeten mit einer sehr guten schwimmerischen Leistung und einem starken Feld gespickt mit vielen Vereinsschwimmern auf dem elften Platz.